Was ist COPD - chronisch obstruktive Bronchitis?
Die Betroffenen müssen ständig husten, ringen nach Luft. Immer wieder befallen Infekte ihre Lunge und verschlechtern den Zustand schrittweise weiter. Das ist chronisch obstruktive Bronchitis (COPD).
Die Betroffenen müssen ständig husten, ringen nach Luft. Immer wieder befallen Infekte ihre Lunge und verschlechtern den Zustand schrittweise weiter. Das ist chronisch obstruktive Bronchitis (COPD).
Für den Sonnenbrand sind, ebenso wie für das Braunwerden, die UV-Strahlen der Sonne verantwortlich. Und es ist ein Trugschluss zu vermuten, dass man ihnen im Schatten entgehen kann.
Der Krankenhauskeim Pseudomonas aeruginosa kann bei Menschen mit geschwächtem Immunsystem oder chronisch Kranken unter anderem Haut- und Lungenentzündungen hervorrufen. Zudem sind diese Bakterien oft gegen Antibiotika resistent.
Wie man Infektionen der unteren Atemwege wie Bronchitis oder Lungenentzündungen vermeiden kann – darüber wird Prof. Dr. H. Worth, Ärztlicher Direktor und Chefarzt der Medizinischen Klinik 1 am Klinikum Fürth, in seinem Vortrag auf dem 7. Symposium Lunge am Samstag, den 13. September 2014 in Hattingen berichten.
Wie entstehen chronische Lungenerkrankungen? Welche Symptome sind Alarmsignale? Wie bleibt die Lunge lange gesund? Professor Dr. Felix Herth, Chefarzt der Abteilung Pneumologie und Beatmungsmedizin der Thoraxklinik am Universitätsklinikum Heidelberg, spricht am 23. Juli 2014 bei „Medizin am Abend“ u.a. über Lungenerkrankungen wie COPD, Asthma und Lungenkrebs.
Bei Patienten mit chronisch-obstruktiven Lungenerkrankungen – wie chronische Bronchitis, Asthma oder Lungenemphysem – sind die Atemwege so verengt, dass die Atemluft nicht mehr ungehindert ein- und ausströmen kann. Daher erleiden sie schon bei alltäglichen Aktivitäten häufig Atemnot. Abhilfe kann eine leicht zu erlernende Ausatemtechnik schaffen: die dosierte Lippenbremse. Darauf machen die Lungenärzte der Deutschen Lungenstiftung (DLS) aufmerksam.
Patienten, die Kortisonpräparate einnehmen, sollten die Sonne möglichst meiden. Die Medikamente können in Kombination mit UV-Strahlung Hautirritationen und Pigmentflecken auslösen – und zwar unabhängig davon, ob sie in Tablettenform oder als Creme angewendet werden. Darauf weist der Deutsche Berufsverband der Hals-Nasen-Ohrenärzte hin.