Was wollen wir:
Atemwegserkrankten die Möglichkeit bieten, den Wissensstand der Erkrankung und die damit verbundene Therapie zu verbessern
sowohl in den regionalen Selbsthilfegruppen, aber auch über das Internet Informationen, Erfahrungen und Tipps austauschen und weitergeben
im Dialog stehen mit Betroffenen, Medizinern, Verbänden und Kliniken
unseren Teil dazu beitragen, dass unser Krankheitsbild einen größeren Bekanntheitsgrad erreicht
neue Kontakte zu Kliniken, Reha-Zentren, Ärzten, Verbänden, Vereinen und anderen Fachinstitutionen knüpfen und die bereits bestehenden nachhaltig pflegen
einen verbesserten Umgang mit der Erkrankung und die Verbesserung der Compliance bewirken
über Operationsverfahren wie Lungentransplantation (LTX), Lungenvolumenreduktion (LVR) usw. zu informieren
über gerätetechnische Innovationen informieren
Neuigkeiten und Innovationen aus der medizinischen Forschung und die damit verbundenen Studien darstellen
Patienten aber auch Angehörigen, die ihre erkrankten Familienmitglieder unterstützend begleiten oder pflegen, helfen
die allgemeine Öffentlichkeit mittels Presse/Rundfunk und Fernsehen über die Erkrankungen informieren und für die Probleme der Betroffenen sensibilisieren
Was wir nicht bieten können und dürfen:
Rechtsberatung und Unterstützung bei der Durchsetzung jeglicher Ansprüche gegenüber Krankenkassen, Berufsgenossenschaften etc.
Vertretung und Unterstützung bei Sozialgerichtsverfahren
Kommunikationsmöglichkeiten und Medien:
Internetauftritt: Patientenorganisation Lungenemphysem-COPD Deutschland mit umfangreichem Angebot an Informationen und Links
Mailingliste, in der sich die Betroffenen per E-Mail austauschen können
Informationen mittels unseres Newsletter
Patientenveranstaltungen mit Fachärzten und Physiotherapeuten anschließende Fragestunden
Monatliche Treffen in unseren regionalen Selbsthilfegruppen
Jährlich im September in Hattingen/NRW stattfindender Patientenkongress Symposium-Lunge