Schon lange wird über den Einsatz von Corticosteroiden bei der heterogenen Gruppe von COPD-Patientinnen und -Patienten debattiert. Bei welchen Betroffenen der Nutzen die schädlichen Nebenwirkungen überwiegt, war bislang nicht klar.
Eine Studie unter der Leitung von Henock Yebyo, Postdoktorand am Institut für Epidemiologie, Biostatistik und Prävention der Universität Zürich (UZH; Schweiz), bringt nun Licht in diese Frage. „Unsere Ergebnisse zeigen, dass drei Hauptfaktoren die Balance zwischen Therapienutzen und Nebenwirkungen unterschiedlich dosierter Corticosteroide beeinflussen: das Risiko einer akuten Verschlechterung, die Menge bestimmter Blutzellen und das Alter des Patienten“, erklärt Yebyo
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