Forschende haben neun Einflussfaktoren entdeckt, die Infektionen mit dem Bakterium Pseudomonas aeruginosa bei Menschen mit COPD begünstigen – ein wichtiger Ansatzpunkt für die Vorbeugung schwerer Krankheitsverläufe.
Infizieren sich COPD-Betroffene mit dem Bakterium Pseudomonas aeruginosa, beeinflusst dies den Krankheitsverlauf ungünstig und erschwert die Behandlung.
Ein Wissenschaftsteam wertete 13 Studien mit mehr als 25.000 Teilnehmenden aus.