Erste Influenza-Fälle in Deutschland – jetzt noch rechtzeitig impfen lassen
Mittlerweile sind die ersten Grippe-Infektionen in Deutschland gemeldet worden. Zum Impfen ist es aber trotzdem noch nicht zu spät.
Mittlerweile sind die ersten Grippe-Infektionen in Deutschland gemeldet worden. Zum Impfen ist es aber trotzdem noch nicht zu spät.
Unter der Leitung des Direktors der Herzchirurgischen Klinik, Prof. Dr. Michael Weyand, wurde am Universitätsklinikum Erlangen zum ersten Mal einem schwerst herzkranken Patienten ein komplettes künstliches Herz eingepflanzt. Ohne das künstliche Organ hätte der auf ein Spenderherz wartende Patient nur noch eine Lebenserwartung von wenigen Wochen gehabt.
Verein bietet Hilfe zur Selbsthilfe für COPD-Kranke. Vor kurzem wurde der Verein COPD-Deutschland e.V. gegründet. Der Verein will Hilfe zur Selbsthilfe bei der chronisch-obstruktiven Lungenerkrankung (COPD) leisten.Weitere Informationen gibt es unter: www.copd-deutschland.de
Rauchen hat nicht nur die bekannten schädigenden Effekte auf Lunge, Herz und Gefäße, sondern beeinträchtigt offenbar auch die Leistung des Gehirns. Tierversuche hatten bereits im Vorfeld darauf hingewiesen, dass Nikotin eine unmittelbar schädigende Wirkung auf das Hirngewebe besitzt.
Bei einer fortgeschrittenen chronisch obstruktiven Lungenerkrankung (COPD) kommt es immer wieder zu schweren, akuten Verschlechterungen des Gesundheitszustands, die das Risiko, an der Krankheit zu sterben, erheblich erhöhen. Diese Krankeit ist zwar nicht heilbar, aber es gibt nützliche Medikamente.
Die Erreger der Tuberkulose sind in vielen Fällen unempfindlich gegenüber bestimmten Antibiotika geworden. Insofern ist es bei einer Infektion mit Tuberkulose wichtig, möglichst schnell festzustellen, welche Medikamente helfen können. Mit einem neuen Verfahren lassen sich jetzt bestimmte Antibiotika-Resistenzen zum Aufleuchten bringen und auf diese Weise sichtbar machen.
Die Prognose von Patienten nach einer Organtransplantation wird immer besser. Allerdings ist durch die immunsuppressive Therapie das Krebsrisiko erhöht, vor allem für nicht-melanozytäre Hauttumoren. Niedrig halten läßt sich das Risiko offenbar mit modernen Wirkstoffen.Die Überlebenszeiten von Patienten nach Organtransplantation haben sich in den vergangenen zwei Dekaden erheblich verbessert. Manche leben bereits über 25 Jahre mit einem fremden Organ. Über 70 Prozent aller verpflanzten Organe funktionieren noch nach fünf Jahren. Daran hat Dr. Claas Ulrich von der Charité in Berlin bei einer Tagung in München erinnert.