Das steckt hinter den bekanntesten Hitzemythen
Für den Sonnenbrand sind, ebenso wie für das Braunwerden, die UV-Strahlen der Sonne verantwortlich. Und es ist ein Trugschluss zu vermuten, dass man ihnen im Schatten entgehen kann.
Für den Sonnenbrand sind, ebenso wie für das Braunwerden, die UV-Strahlen der Sonne verantwortlich. Und es ist ein Trugschluss zu vermuten, dass man ihnen im Schatten entgehen kann.
Wie man Infektionen der unteren Atemwege wie Bronchitis oder Lungenentzündungen vermeiden kann – darüber wird Prof. Dr. H. Worth, Ärztlicher Direktor und Chefarzt der Medizinischen Klinik 1 am Klinikum Fürth, in seinem Vortrag auf dem 7. Symposium Lunge am Samstag, den 13. September 2014 in Hattingen berichten.
Kühlt Durchzug die Wohnung? Löschen kalte oder warme Getränke besser den Durst? Und hilft eine eiskalte Dusche gegen das Dauerschwitzen in der Sommerhitze? FOCUS Online macht Schluss mit den Spekulationen und klärt die neun meist diskutierten Hitzemythen.
Schon ein wenig regelmäßige Bewegung - z.B. in Form eines täglichen Spazierganges - kann die Häufigkeit von Krankenhausbehandlungen infolge einer akuten, lebensbedrohlichen Verschlechterung des Krankheitsverlaufs von Patienten mit COPD nachweislich senken. Darauf weisen die Lungenärzte des Bundesverbands der Pneumologen (BdP) unter Berufung auf aktuelle Studienergebnisse hin.
Jährlich sterben weltweit 250.000 bis 500.000 Menschen an der Influenza. Besonders Ältere und chronisch kranke Patienten sind überdurchschnittlich häufig betroffen. Die ständige Impfkommission (STIKO) empfiehlt darum Älteren sowie chronisch kranken Patienten und medizinischem Personal eine jährliche Influenza-Impfung. Dennoch wird die von der Weltgesundheitsorganisation empfohlene Durchimpfungsrate von 75 Prozent bei den besonders gefährdeten Senioren hierzulande weit verfehlt. Das berichten Wissenschaftler vom Versorgungsatlas.
Chronischer Husten, Auswurf, Luftnot - eine chronisch obstruktive Lungenerkrankung (COPD) ist eine schwere Last. Schon wenig Bewegung bringt den Betroffenen viel, fanden Forscher. Wer dreimal wöchentlich einen Spaziergang von drei bis sechs Kilometern macht, muss seltener ins Krankenhaus als Bewegungsmuffel.
Viele Patienten nehmen ihre Tabletten nicht so, wie der Arzt es empfiehlt. Non-Adherence nennt man das in der Fachsprache – ein Phänomen, das allein in Deutschland Jahr für Jahr Kosten von mindestens zehn Milliarden Euro verursacht. Was kann man dagegen tun? Jeder Laie hat darauf ein paar plausibel klingende Antworten. Wissenschaftliche Studien zeigen jedoch: Die Sache ist ziemlich kompliziert – und fast aussichtslos …