Viren verstärken Behandlung mit Antibiotika
Bakterielle Infektionen lassen sich möglicherweise mit Viren, die spezifisch die Keime befallen, besser in den Griff bekommen als ausschließlich mit einem Antibiotikum.
Bakterielle Infektionen lassen sich möglicherweise mit Viren, die spezifisch die Keime befallen, besser in den Griff bekommen als ausschließlich mit einem Antibiotikum.
Isolierung und Hygiene dämmen Ausbrüche einBis zu eine Million Patienten mit Brechdurchfall durch Noroviren werden diesen Winter erwartet. Das hat der Präsident des Robert-Koch-Instituts (RKI), Professor Reinhard Kurth, gesagt. Das RKI mahnt verstärkte Hygienemaßnahmen an.
Das Risiko an Tuberkulose zu erkranken, ist für Raucher etwa doppelt so groß wie für Nichtraucher. Auch Passivrauchen und eine hohe Schadstoffbelastung in Innenräumen durch offene Feuerstellen können das Immunsystem schwächen und damit eine Infektion erleichtern.
Die Zahl der Organspender in Deutschland hat im vergangenen Jahr einen neuen Höchststand erreicht. 2006 sei erstmals mehr als 4000 Menschen bundesweit mit einem Spenderorgan geholfen worden, teilte die Deutsche Stiftung Organtransplantation (DSO) am Freitag mit.
Ein Blick in die neu überarbeitete Version der „GINA Guidelines“ zur Diagnose und Therapie von Asthma bronchiale lohnt sich, da sich einiges geändert hat.
Bestimmte Viren können die Wirkung von Antibiotika erheblich steigern. Sie schwächen die Krankheitserreger und machen sie so anfällig für Medikamente.
Neue Option zur Prophylaxe von Influenza Zanamivir zur Prophylaxe zugelassenMÜNCHEN (fvw/eis). Bei einer Grippewelle erkranken fünf bis 15 Prozent der Bevölkerung. Zum Beispiel Menschen, die keine Impfung haben, kann dann eine medikamentöse Prophylaxe angeboten werden. Mit Zanamivir ist dazu jetzt ein weiteres Medikament zugelassen.